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Beeing back in the building oder auch: Lass mal über London Grammar sprechen

 Hallo Hallo Hallo!

Kurze Erklärung zur Blogentwicklung:

Okay. Lassen wir die Katze mal direkt aus dem Sack, ohne lang herumzuschweifen. Ich habe Anfang diesen Jahres super ambitioniert diesen Blog auf Wordpress verschoben. Ich hatte die Absicht, ein besseres Design nutzen zu können, mehr Möglichkeiten in der Gestaltung des Blogs zu haben und vielleicht sogar mehr Menschen erreichen zu können.

Turns out: Ich habe Leser wie auch die Lust am Schreiben von Blogbeiträgen verloren. Das ist traurig und sehr schade, denn tatsächlich ist auf dem neuen Blog faktisch nichts passiert, außer der Tatsache dass ich genau EINEN neuen Beitrag geschrieben habe und dem Blog einen komplett neuen Look verpasst habe (was im übrigen bei Wordpress echt more than complicated ist). 
Die Mischung aus "(fast) niemand hat sich den neuen Blog angeschaut" und "Ich habe kaum noch Motivation, neue Einträge zu schreiben und denke auch super selten daran mir neue Beiträge zu überlegen" hat den Blog quasi auf Eis gelegt.
Er sah zum Großteil schön aus - aber war nicht mehr mit Liebe zur Musik gefüllt, mit der er eigentlich mal gestartet ist.
Dies ist also die kleine Vorgeschichte, die uns jetzt an diesen Punkt führt: I´m back. Back again.

Hier auf Blogspot hatte Microphonecheck eine Leserschaft und ich hatte zu den Zeiten auch Lust und oft Inspiration Texte über Musik zu schreiben, die mich im Moment bewegt. Ich möchte das wieder aufnehmen und versuchen hier einen kleinen Neustart hinzulegen. Der Wordpress Blog ist auf privat gestellt und ich werde den Info Beitrag hier auf Blogspot rausnehmen, um für so wenig Verwirrung wie möglich zu sorgen. (Sorry, für den Fall dass mir dies nicht gelingen sollte.)

Wie es nun mit Microphonecheck weiter geht:

Ich werde hier wieder Beiträge schreiben und euch bezüglich meiner Lieblingsmusik und Entdeckungen auf dem Laufenden halten. Wie oft ich hier Beiträge posten werde hängt am Ende von einer Sache ab: Inspiration. Wenn ich inspiriert bin, kann es sein dass ich innerhalb von 20 Minuten aus dem Nichts einen Beitrag in die Tasten haue. Oder eben, auf der anderen Seite wochenlang nichts. Aber so ist das Leben, um mal mit Plattitüden um mich zu werfen. Inspiration, Motivation genauso wie gute Musik, die mich auf irgendeiner Ebene berührt ist nicht immer zu gleichen Teilen da. 
Aber ich würde mich freuen, wenn ihr euch Bock auf neue Beiträge habt!

Kurze Musikempfehlung zum Schluss, die ein paar Monate verspätet kommt:


Hört euch Californian Soil von London Grammar an. Macht es einfach. Ohne Witz. Das komplette Album hat mich ab dem Tag, an dem es im April diesen Jahres veröffentlicht wurde so berührt. "Intro", der einleitende Song ist einfach so ein wundervoller Einstieg in ein noch viel wundervolleres Album. Magisch und emotional, genauso wie feministisch und kraftvoll. All das vereint Californian Soil auf eine wunderschöne Art. Gönnt euch alle mehr London Grammar, wenn ihr auf absolut großartige, ruhige wie einzigartige und melancholische Indie Musik steht. 
-Eine umfangreichere Rezension sowie eine Liebeserklärung an Frontfrau Hannah Reid wird folgen-


Machts gut, peeps!




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