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Es werden Posts vom Juli, 2018 angezeigt.

Lieblinge - Bilderbuch

Juten Tach! Wie ihr schlauen Füchse eventuell schon am Titel erkannt habt, geht es in dieser Reihe mit dem außergewöhnlichen und doch treffenden Titel "Lieblinge" um meine absoluten Favoriten. Damit können Solo-Artists oder Bands gemeint sein.  Ich dachte bei der ersten Ausgabe dieser Reihe kann man ja schon mal mit etwas besonderem starten. Und verdammt ja, wenn Bilderbuch nicht besonders sind - ganz ehrlich - wer dann? Es reicht ein Blick auf den Sänger Maurice Ernst. Wenn wir mal ehrlich sind, ist er nicht gerade der hübscheste Mann unter Gottes Sonne, ABER das ist komplett irrelevant. Für die Band sowie für ihn und seine Bühnenpräsenz. Wenn ich das folgende sage, meine ich es toternst. (Hihi Ernst, ihr versteht?) Schaut euch Maurice -fucking- Ernst live an. Sei es bei einem Konzert oder bei einem der vielen Live Auftritte die online zu finden sind.  Ich würde nicht sagen dass ich auf den Mund gefallen bin, aber zu dieser Attitüde fallen selbst mir kaum Wört

Neue Indiemusiker - Empfehlungen 2.0

Moini Moin Moin! Herzlich Willkommen zum heiß begehrten und langersehntem zweiten Teil von meinen ganz persönlichen Indiemusik Empfehlungen. Ich hoffe ihr habt euch von Landon Tewers harten Texten erholt und freut euch auf drei, tolle neue Artists! Wer den ersten Post noch nicht gelesen hat, findet ihn hier: https://microphoncheck.blogspot.com/2018/07/neue-indiemusiker-empfehlungen-10.html   Mir ist übrigens aufgefallen, dass ich noch ein paar mehr Künstler vorstellen kann und will, als in diesen Teil passt. Deswegen wird es mindestens noch einen dritten Teil geben. *freu* Aber jetzt starten wir direkt mit dem ersten Künstler. 1. Fil Bo Riva  Irgendwann Nachts. Ich liege im Bett, höre Radio. (Nachts läuft da meist der beste Kram, echt!) Ich bin fast am eindösen, plötzlich kommt ein Song. Nichts ungewöhnliches bei einem Radio Sender, dennoch war das nicht irgendein Song und vor allem nicht irgendeine Stimme. Sowas rauchiges und tiefes hatte ich sonst höchstens beim S

Florence and the Machine - High as Hope - Album Rezension

Halli Hallo Hallöchen! An diesem heißem Sommertag wird es um ein Album gehen, was man genau bei diesem Wetter super hören kann. "High as Hope" von Florence and the Machine. An die Menschen, die Florence Welch nicht kennen sollten -was schon Schande genug ist-  vorab ein paar kleine Informationen. Florence ist die mittlerweile 31-jährige Sängerin, Frontfrau, Produzentin von der seit elf Jahren existierenden Indie Band, Florence and the Machine.  Bekannt ist die Britin, neben ihren tollen roten Haaren, für ihre unglaubliche Stimme. Wer diese Stimme einmal gehört hat, wird sie niemals vergessen. Das behaupte ich einfach mal so und ich vermute dass es auch wirklich so ist. Glockenklar und trotzdem kraftvoll. Einprägsam und Besonders, um nur einige Adjektive zu nennen. Das grandiose Erstlingswerk "Lungs", bot viele, damals schon verdammt gute Songs. "Youve got the Love", "Rabbit Heart" oder "Cosmic Love" sind nur einige, der b

Neue Indiemusiker - Empfehlungen 1.0

Hallöchen! Heute haue ich sie raus. Drei meiner aktuellen Favourit Indie Bands bzw. Künstler. Ich splitte diesen Post in zwei Teile. Heute drei Artists, beim nächsten mal drei. Weniger zu schreiben für mich, weniger zu lesen für euch. Schön, nech? Gerade als eine Person, die selber immer auf der Suche nach der besten, neuen (Indie) Musik ist, hoffe ich natürlich ihr freut euch über ein wenig Inspiration.  Zu den folgenden Künstlern ist noch zu sagen, dass natürlich nicht alle aus dem tiefsten Underground kommen. Einige haben schon eine gewisse Bekanntheit und teilweise verdammt viele Klicks auf Spotify. Aber Indie Bands können ja auch erfolgreich sein und trotzdem gute Independent Musik machen.  So, genug geschwafelt jetzt gehts los! 1. -Landon Tewers- Ich verliebe mich - wenn mir die  Musik verdammt gut gefällt- oft verdammt schnell in Künstler. Dementsprechend muss ich zugeben, Landon Tewers erst seit kurzem zu kennen. Dennoch laufen Songs von ihm wie "Don

Thirty Seconds to Mars - America - Album Rezension

Guten Tag! (So förmlich heute!) Heute geht es um eine Band, die mich seit mittlerweile sieben Jahre begleitet. Damals hatte ich sie mit dem Mega- Abum "This is War" kennengelernt und was soll ich sagen? Es taten sich damals - nicht nur musikalisch- für mich neue Welten auf. Es geht um Thirty Seconds to Mars.  Ich war voll in der Marterie. Habe viele Freunde über die Band kennengelernt, viel Arbeit in aufwendige Fanart investiert und habe die Musik auf eine fast grotesk wirkende Art und Weise bis in den Himmel gefeiert. Aber gut, ich war damals jünger, vielleicht auch etwas naiver UND dazu kommt nunmal leider... die Musik war damals deutlich besser. Zumindest was meinen Geschmack angeht. Während ich bei This is War ausnahmslos jeden Song großartig fand, und jeder nur so vor Energie, unfassbarer Kreativität und wirklichem Rock und Gitarren strotzte, vermisste ich das schon ein wenig beim Nachfolgeralbum "Love Lust Faith and Dreams".  Obwohl man bei dem Lon

The 1975 - Love it if we made it

Meine erste "Rezension". (Traue mich kaum dieses Wort zu verwenden, es klingt so professionell!) Es ist omnipräsent, dass The 1975 mit ihrer Musik mehr als nun mal Musik verkaufen. Sie verkaufen eine Sache, die viele Bands anstreben, was man aber eben nicht mit einem Autotune Regler nachstellen oder durch eine großartig ausgebildete Singstimme erzeugen kann. Ein Lebensgfühl.  "Robbers", der 2014 veröffentlichte Song der britischen Indie Band, war damals das erste Lied das ich von ihnen gehört sowie gleichzeitig gesehen habe und ich war hin und weg. Dieses Wehleidige in Matt Healys Stimme, die vor purer Leidenschaft nur so trieft.  Ich gebe zu, damals mit siebzehn war ich ein bisschen verliebt und ich gebe zu, heute mit 21 bin ich das immer noch. Gut, die Liebe blieb, doch was ist aus der Musik geworden? Ich als großer Fan vom Debut Album und als mittelgroßer vom zweiten, war natürlich sehr gespannt was nun auf mich zu kommt. Dass der ursprüngliche Tit

1. Post - Hallo erst mal!

Hallo erst mal! Hier ist er, mein erster Post auf diesem neuen Blog. Ein wahrlich denkwürdiger Moment! (Wenn man bedenkt, dass die Idee wieder einen neuen Blog zu starten heute morgen spontan kam.) Ich habe tatsächlich nur mit einer Freundin über das Thema Blog gesprochen und dann kam mir die Idee, wie naheliegend und cool wäre es mal einen zu erstellen, in dem es um mein Lieblingsthema geht?  Und auch wenn dieser Blog klein und unbedeutend bleibt, für mich ist er von Bedeutung. Einfach um meine Leidenschaft zu teilen und Menschen vielleicht auch nur ein ganz kleines bisschen zu inspirieren. Und sei es, dass sie sich auch nur einen Song anhören, den ich empfohlen habe UND sie ihn vielleicht nicht SO scheiße fanden. Desweiteren schreibe ich gerne und dachte, Mensch! Warum nicht eins und eins kombinieren? Und hier sind wir, bei "Microphone Check". Euch darf hier verschiedenes erwarten. Da ich gerade noch am Anfang bin und in der Rumprobier-Phase, entschuldigt meine K