Hallöchen Folks!
Ich melde mich zurück, nach einer kreativen Pause, in der ich natürlich keinesfalls weniger Musik gehört habe, aber einfach nicht die nötige Muße gefunden habe, einen Blog Eintrag zu schreiben. Da wurden Einträge angefangen und nach einer gewissen Zeit wieder über den Haufen geworfen, doch nun habe ich sie wiedergefunden - die Muße. Ganz nebenbei und beiläufig.
Und die Muße hat sogar einen Namen: Kim Petras.

Ihre Musik passt aber auch einfach wie die Faust aufs Auge in die Staaten. Ach, was rede ich. Die ganze Person Kim Petras ist wie dafür geboren, in Amerika, gut prodzierte Pop Songs zu singen und dort die Herzen für sich zu gewinnen.
Apsopos "geboren". Kim wurde 1992 in Köln, als Junge "Tim" geboren. Ihre Transsexualität wurde sehr früh von ihr erkannt und ihre Eltern haben sie auf ihrem Weg unterstützt. Kim war Teil vieler Talkshows in denen ihre frühe Geschlechtsumwandlung thematisiert wurde. Auch heute ist diese Tatsache noch von Bedeutung, da sie wie eine Art Schirmherrin für viele Mitglieder und Anhänger der LGBT+ Community geworden ist.
Ihre Songs werden bei CSD Parties gespielt. Transvestiten performen zu ihrer Musik und so weiter.

Der Erfolg hat sie erreicht. Dass sie Sängerin werden wollte, war für sie schon früh klar.
Ich persönlich bin einfach unfassbar inspiriert von ihr als Person. Ihr Weg war sicher wahrlich nicht immer leicht und sie hat ihn unter den Augen der Öffentlichkeit beschritten. Eine unfassbar starke, mutige und begabte Person.
Und dann hat sie es auch noch geschafft, mich von ihrer, nun wirklch pinken und poppigen Musik zu überzeugen, was really schwer ist, in Anbetracht, was ich sonst höre. Ihre Musik ist aber einfach so unfassbar catchy, eingängig und hochwertig gemacht, dass ich dem Kim Petras Fieber auch schon lange verfallen bin.
In diesem Sinne: "If I cannot get it right NOW - I dont want it all."
Wenn ihr Bock auf n bisschen dancen und gute Laune habt, gebt euch die Songs von Petras.
Adiö mit Ö.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen