Direkt zum Hauptbereich

Aktuelle Lieblingsmusik - Herbst 2020 Edition

Hello Boys and Girls!

Worum wird es in diesem, herbstlichen Post gehen? Richtig! Um meine neue, fancy Herbst Playlist bei Spotify!
Darin finden sich die verschiedensten Songs. Ruhige, Akustik Lieder, die zum Tee trinken und eingekuschelt am Fenster sitzen, einladen. (Dabei nicht den verträumten Blick in die Ferne vergessen!)
Allerdings sind auch Stücke dabei, die für mich persönlich in irgendeiner Form den Herbst Vibe einfangen. Das ist, offensichtlicherweise auch der neue Bring me the Horizon Song, der gestern gedropped wurde. Ihr wisst einfach, dass ich im Herzen ein krasses BMTH Fangirl bin!


Aber beginnen wir mir einem kleinen Einblick, in meinen persönlichen Herbst auf Spotify - die Playlist ist am Ende auch verlinkt.

Ruhigere (Akustik) Songs:


She´s on my mind - guitar acoustic- JP Cooper

Als wäre das Original von JP nicht schon ein absoluter Über Hit, nein, die "Guitar Acoustic" Version ist noch mal ne ganze Ecke emotionaler und näher an einem dran. Diese wunderschöne Version passt also perfekt in die kalte Jahreszeit.

King - Acoustic - Years & Years

Ich fand den Song schon vor ca. 3 Jahren super besonders, als er in allen Radios dieses Landes, ach was! Vermutlich der ganzen WELT gespielt wurde. Obwohl es ein perfekter Radiosong war, hatten sich Years & Years dennoch das Besondere bewahrt. Die leidende Stimme vom Sänger Olly, gepaart mit den Klaviertönen in der Acoustic Version bringen irgendwas in mir zum schmelzen. Richtig schön!


Magnetised - Acousitc - Tom Odell

Meine Liebe für Tom Odell ist ohnehin grenzenlos, allerdings ist sie speziell für diesen Song noch mal durch die Decke gegangen. Und dann noch in der Acoustic Version. Nur Tom`s Stimme und das Klavier. Nicht mehr und nicht weniger. I cry.

Falling - Harry Styles

Dass ich Mr. Styles völlig verfallen bin, sollte kein Geheimnis sein. Seine Entwicklung, vom One Direction Boy Band Mitglied, zum eigenständigen, erwachsenem und ernst zu nehmendem Musiker war einer Metamorphose ähnlich. Daher beweisen seine beiden Alben ("Harry Styles" und "The Fine Line"), dass er ein unglaubliches Gespür für besondere und gute Musik hat. Es wechseln sich herzzereißende Balladen, wie Falling mit lebensbejahenden und leuchtenden Songs wie "Golden" oder "Watermelon Sugar" ab. Richtig gut!

Lifeline - Tomas Welding, ELVA

Ich hatte weder die Künslter*innen dieses Songs, noch den Song selber ansatzweise auf dem Schirm, jedoch ist Lifeline seit ein paar Wochen in diesem Herbst nicht mehr aus meinem Alltag wegzudenken. Ein unfassbar schöner, leichter Song mit schwerem Text und einer wunderbaren Melodie.


Ohrwürmer 



Out my head - Fox Stevensen

Ich kannte Fox Stevensen nicht, bevor ich diesen Mega Banger empfohlen bekommen habe. Was soll ich sagen? Ich habe lange nicht mehr, ein Lied, SO rauf und runter gehört. Holy! Energiegeladen, Ohrwurmgarantie und gute Laune, die gratis kommt, beim hören dieses Songs.
Ich bin verliebt! 

Think about things - Daoi Freyr

Eigentlich wäre Daoi Freyr angetreten, für den ESC dieses Jahr, jedoch wissen wir alle, welches große "C" uns allen gehörig dazwischen gefunkt hat. Nichtsdestotrotz gibt es diesen unglaublich guten Song, mitsamt charismatischen Sänger, der eine tolle (!) Stimme hat und einem großartigen Auftritt, bei einem ESC Vorentscheid. I love it!


Heat Waves - Glass Animals

Unendliche Liebe geht raus, an die Glass Animals und ihr aktuelles Über- Album "Dreamland". Ich muss sagen, als dieses Album rauskam, und es der höchste Hochsommer war, war ich sofort verliebt und das in (fast) jeden Song. Allerdings katapultiert mich Heat Waves direkt zurück, in den Sommer 2020, in dem ich fast durchgehend die Zeilen im Kopf hatte: "Sometimes all I think about is you, late nights in the of june..."


Neuerscheinungen: 


Teardrops - Bring me the Horizon

Genau heute in einer Woche (30.10.20) erscheint die neue EP von BMTH, namens: "Post Human: Survival Horror" und ich bin heftigst am hypen! Ich fand die bisherigen Releases schon mega. Ludens, Parasite Eve, Obey (mit Yungblud) und jetzt Teardrops. Allesamt wieder etwas härter als das Vorgängeralbum "Amo", aber ich liebe diese engergiegeladenen Vibes. Der Stil von Teardrops spiegelt den Stil der Band sehr gut wieder. Viele Clear Vocals, gute Melodie aber genauso auch ein heftiger Drop, Screams und starke Instrumente. Diese Mischung und die großartige musikalische Umsetzung machen schon seit Jahren den Reiz dieser Band für mich aus.
Zum Video von Teardrops muss ich sagen, dass auch dieses einem Meisterwerk nahekommt. Die Band, die Oli am Ende die Hand reicht und vor dem angedeutetem Drogentod bzw, Suizid rettet, Ganz groß!


Cotton Candy - Yungblud

Eine Hymne an das Rummachen! Wie kann man diesen Song und den Vibe nicht feiern?
Ein fröhlicher, polyamoröser, poppiger Song von Yungblud, der Mann, der in meinen Augen in einigen Jahren schon eine Legende sein wird. Ich glaube wenn jemand das Zeug hat, was zu verändern, dann dieser Engländer. Love geht raus!



Das war also ein kleiner Einblick, in meine aktuelle Herbst Playlist! Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass das meine Lieblingsjahreszeit ist? Es gibt ja wohl nichts gemütlicheres.
Man reiche mir jetzt meinen Kakao und meine Kuscheldecke!

Hier findet ihr die gesamte Playlist:

https://open.spotify.com/playlist/1AS5SoVfR7sUw0LgGY0T8G?si=qvRpIA-dSreuMj3MxQ78Tg

Grüße in eure Gesichter! :)

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Kreativität, Routinen und eine wilde Playlist

 Hello Hello Hello! Lang ist's her, mein letzter Beitrag, nech? Ich könnte mich jetzt lang und breit erklären, weshalb so lange nichts neues kam aber so eine richtig gute Rechtfertigung finde ich nicht. Vermutlich eine Mischung aus "ich habe Lust anzufangen, habe aber keine Motivation den Beitrag zu Ende zu bringen" und "ich habe von vorne rein keine Lust, was zu schreiben."  Und ja, ich erkenne die Tragik darin. Auf jeden Fall schade, aber ich glaube ich kann dieses Thema als Aufhänger für einen neuen Beitrag wählen. (Klug, klug und nochmal klug!) Lasst uns doch direkt reinstarten. Mein aktuelles Setting sieht wie folgt aus: meine neue Playlist ("just romantacising my life") läuft und ich habe schon mehr als genug Kaffee intus. (Vielleicht daher auch die spontane Lust, einen neuen Beitrag zu verfassen? Das weiß wahrscheinlich nur der Koffein Gott.)  Außerdem regnet es, mein Fenster ist offen und die Luft ist sehr frisch und kühl. Liebs. Jedenfalls ist

Kaffee, neue Songs und eine Ode an die Musik

  Hallo Hallo Hallo!  Blogpost aus dem Februar diesen Jahres: Disclaimer, bevor es in's Thema geht: Die aktuellen osteuropäischen, politischen Entwicklungen schockieren nicht nur mich, sondern vermutlich alle, die sich damit befassen und auch nur für eine kurzen Moment die Nachrichten verfolgen. Ich möchte nicht zu viel dazu sagen, außer dass es wichtig ist, trotz allem Wahnsinn ein wenig an sich zu denken und Dinge in seinen Tag einzubauen, die einem gut tun. Mir persönlich tut gerade das schreiben, sowie Musik hören gut - weswegen ich beschloss diesen Post heute zu schreiben.  Ich glaube, dass jeder mit der Situation sehr unterschiedlich umgeht und das ist okay, denn in solchen Zeiten brauchen wir nicht noch Judgement, in Bezug auf unseren persönlichen Umgang mit dem Horror, der passiert. Schaut euch 24/7 die Nachrichten an oder informiert euch super ausführlich, wenn euch danach ist. Wenn ihr allerdings genau das Gegenteil fühlt, und das zum Beispiel bedeutet: ihr taucht

Thirty Seconds to Mars - America - Album Rezension

Guten Tag! (So förmlich heute!) Heute geht es um eine Band, die mich seit mittlerweile sieben Jahre begleitet. Damals hatte ich sie mit dem Mega- Abum "This is War" kennengelernt und was soll ich sagen? Es taten sich damals - nicht nur musikalisch- für mich neue Welten auf. Es geht um Thirty Seconds to Mars.  Ich war voll in der Marterie. Habe viele Freunde über die Band kennengelernt, viel Arbeit in aufwendige Fanart investiert und habe die Musik auf eine fast grotesk wirkende Art und Weise bis in den Himmel gefeiert. Aber gut, ich war damals jünger, vielleicht auch etwas naiver UND dazu kommt nunmal leider... die Musik war damals deutlich besser. Zumindest was meinen Geschmack angeht. Während ich bei This is War ausnahmslos jeden Song großartig fand, und jeder nur so vor Energie, unfassbarer Kreativität und wirklichem Rock und Gitarren strotzte, vermisste ich das schon ein wenig beim Nachfolgeralbum "Love Lust Faith and Dreams".  Obwohl man bei dem Lon